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Michael Schumacher in Indianapolis 2004

Formel 1 WM 2004

Eine Ära geht zu Ende

2004 war Schumis große (und letzte) Show. Michael Schumacher dominierte das Jahr nach Belieben, gewann 13 von 18 Rennen und holte sich seinen siebten WM-Titel – ein Meilenstein in der Formel-1-Geschichte. Ferrari war eine Klasse für sich: unfassbar schnell, ultrasolide und strategisch eiskalt. Rubens Barrichello ergänzte das Erfolgsteam perfekt und sorgte mit konstanten Podiumsplätzen dafür, dass auch der Konstrukteurstitel frühzeitig in trockenen Tüchern war. Besonders krass: Schumacher gewann zwölf der ersten 13 Rennen – eine fast schon absurde Siegesserie. Im Mittelfeld überraschte BAR-Honda mit Jenson Button als ernsthaftem Podiumskandidaten, während Renault mit Alonso weiter aufbaute und Erfahrung sammelte. McLaren und Williams enttäuschten mit technischen Problemen und fehlender Pace. Was bis dato keiner ahnte: 2004 war das letzte richtig dominante Jahr der Ferrari-Ära, danach übernahmen andere Player die Show.

55
WM-Nummer
231
Tage
18
Rennen
5
Sieger

Podestplätze pro Team

Siege pro Fahrer

Alle Rennen der Saison 2004

Malaysia, Spanien, Deutschland oder Brasilien waren nur ein paar Highlights der Saison 2004. In 231 Tagen um die Welt, am Ende ging Michael Schumacher als Weltmeister hervor.

Neue Fahrer der Saison 2004

Hier sind sie, die Frischlinge, die i-Dötzchen, die Rookies, oder einfach die jungen Männer die in diesem Jahr mit großen Augen durch die Boxengasse laufen.

Kalender Updates

Ein Grund zum Feiern! Gleich drei neue Rennstrecken durften wir im Jahr 2004 im Kalender begrüßen. Bahrain International Circuit, Circuit de Spa-Francorchamps und Shanghai International Circuit. Na gut, nichts ist umsonst. Dafür mussten wir uns leider vom Red Bull Ring trennen.